Thomas F. Edgar ist Professor für Chemieingenieurwesen an der University of Texas at Austin. In seiner Arbeit Lab Courses Go Virtual geht es darum, die virtuelle Welt zu erkunden, um Studenten in Naturwissenschaften und Technik über die virtuelle Welt des Internets auszubilden.
Mit der neuen Generation von College-Studenten, die derzeit als Erstsemester eintreten, haben sie noch nie eine Welt ohne Internet gekannt. Viele von ihnen wissen nicht, wie man eine Bibliothek benutzt, um Forschungsarbeiten zu finden, aber sie wissen, wie man googelt. Aus diesen und weiteren Gründen empfiehlt er, das Internet als Werkzeug zu nutzen, um Kernfächer und mehr zu unterrichten.
- Der Aufstieg des virtuellen Lernens
Viele Studenten nutzen das Internet, um heutzutage die meisten ihrer Kurse zu besuchen, und einige der schwierigeren Kurse, die in einer virtuellen Umgebung zu lernen sind, sind Mathematik und Naturwissenschaften. Professor Edgar schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, dieses Problem zu umgehen und die Online-Bildung zu verbessern. Hier nur einige seiner Vorschläge:
- Interaktive Chat-Sitzungen, damit Studenten individuelle Fragen von einem Professor beantworten können
- Aufgezeichnete Lektionen, die jederzeit erneut angesehen werden können
- Online-Studentenforen nach Fach sortiert
Mit diesen Ergänzungen des Online-Klassenzimmers glaubt Edgar, dass schwierige Fächer wie Mathematik und Naturwissenschaften effektiv gelehrt werden können.
- Die Vorteile dieser Entwicklungen
Immer mehr Colleges und Universitäten bieten Online-Unterrichtsoptionen an und verzeichnen eine wachsende Popularität bei jungen Studenten. Es ist auch für die Schule kostengünstig, da Online-Kurse mit Online-Materialien weniger kostspielig sind als ein herkömmlicher Kurs, den die Schüler besuchen. Erkundigen Sie sich noch heute bei Ihrer örtlichen Hochschule oder Universität und sehen Sie, welche Online-Optionen dort verfügbar sind.