Das „Finanzsystem“ ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um das System zu beschreiben, das es ermöglicht, dass Geld zwischen Sparern und Kreditnehmern fließt. Als Hauptelemente des Systems werden allgemein bezeichnet:
- Institutionen
- Märkte
- Instrumente
- Dienstleistungen
- Praktiken Methoden Ausübungen
- Transaktionen
Finanzinstitute sind Organisationen, die Finanzdienstleistungen anbieten. Es gibt drei Haupttypen von Finanzinstituten: Banken (einschließlich Kreditgenossenschaften, Bausparkassen usw.), Versicherungs-/Pensionsunternehmen und Investmentfonds/Makler.
Finanzmärkte sind das, wonach sie klingen – das System, das es Menschen ermöglicht, Waren und Dienstleistungen zu kaufen und zu verkaufen.
Ein Finanzinstrument ist ein Vermögenswert, der einer Person oder einem Unternehmen gehört. Dies kann Bargeld, Anleihen oder andere Vermögenswerte umfassen; wie Eigentum oder Wertgegenstände.
Finanzdienstleistungen werden von Finanzinstituten angeboten. Dazu gehören beispielsweise Bankgeschäfte, Versicherungen, Kredite und Hypotheken sowie Renten und Versicherungswesen.
Die Finanzpraxis ist eine Art Richtlinie dafür, wie die Finanzinstitute ihre Dienstleistungen betreiben sollten. Der Begriff „GxP“ bezieht sich auf eine Reihe von Richtlinien namens „Good x Practice“ – in diesem Fall wird das x durch „Financial“ ersetzt.
Finanztransaktionen sind der eigentliche Austausch von Vermögenswerten gegen Waren oder Dienstleistungen – zum Beispiel die Zahlung eines neuen Autos oder einer Hypothek.
Diese sechs Elemente wirken zusammen, um ein gesundes Finanzsystem zu schaffen, das wiederum eine starke Wirtschaft aufbaut. Kein Element ist wichtiger als die anderen - sie repräsentieren einfach verschiedene Mechanismen innerhalb des Systems, die es ermöglichen, zu funktionieren.