Können Sie das Konzept von Near Money erklären?

3 Antworten


  • Das Geld und die Vermögenswerte, die ohne Wertverlust einfach und schnell in Geld überführt werden können, werden Nahgeld genannt. Nahgeld kann nicht direkt verwendet oder bezahlt werden. Es muss zuerst bei Bedarf in richtiges Geld umgewandelt werden Die nicht monetären liquiden Mittel bestehen hauptsächlich aus Festgeldern, Schatzwechseln, Staatsanleihen, Sparbriefen.

    Da Near-Geld leicht in Währung oder Sichteinlagen umgewandelt werden kann, hat dies einen wichtigen Einfluss auf die wirtschaftliche Gesundheit der Wirtschaft. Die Zunahme oder Abnahme des Besitzes von Near-Geld beeinflusst die Spar- und Ausgabenquote der Gemeinden Form von Beinahe-Geldern, desto größer ist die Tendenz der Gemeinschaft, aus dem Einkommen heraus zu konsumieren. Zweitens, da die Gelder leicht in Bargeld umgewandelt werden können. Dies wirkt sich direkt auf die Geldmenge aus.
  • Geldnahe Vermögenswerte sind liquide Mittel, die nahezu Geld ersetzen. Manchmal werden sie als Quasi-Geld bezeichnet. Sie sind leicht mit oder ohne Verlust in flüssiges Geld umwandelbar und erfüllen die Tauschmittelfunktion des Geldes. Schatzwechsel, Wechsel, Obligationen, Wertpapiere, Schuldverschreibungen, Versicherungspolicen, Festgelder, Schecks und Wechsel etc. sind Beispiele für Near Money. Sie sind jedoch nahe am Geld, denn all diese Vermögenswerte haben einen Marktwert und sind handelbar, sodass sie innerhalb kurzer Zeit verlustfrei in echtes Geld umgewandelt werden können.
    Zum Beispiel kann eine Festgeldanlage von 10.000 Dollar für drei Jahre jederzeit vor Ablauf von drei Jahren in eine Sichteinlage oder 10.000 Dollar in bar umgewandelt werden. Sie erhalten auch einen festen Zinssatz, der reduziert werden kann, wenn die Einlage vor Ablauf der festen Laufzeit umgewandelt wird.
    Da fast Geld in Bargeld umgewandelt werden muss, wirken sie sich direkt auf das Geldangebot in der Wirtschaft aus und sind ein Indikator für das Ersparnisvolumen und die Konsummenge aus dem Einkommen.
  • Als Near Money werden alle Vermögenswerte bezeichnet, die sich einfach und schnell ohne Verlust in Geld umwandeln lassen. Geldnahe oder nichtmonetäre liquide Mittel bestehen hauptsächlich aus Schulden von Finanzinstituten und dem Bund. Geldnahe oder Geldersatzmittel umfassen Termin- und Spareinlagen von Geschäftsbanken, Spareinlagen bei Sparkassen auf Gegenseitigkeit, Spardarlehensanteile, Forderungen gegen Kreditgenossenschaften, Schatzwechsel, Wechsel und kurzfristige Schulden sicherer privater Schuldner. Obwohl es in der Nähe von Geld ein hohes Maß an Geld oder Liquidität besitzt, ist es als Tauschmittel im Allgemeinen nicht akzeptabel. Es ist auch nicht auf Verlangen gesetzlich zahlbar. Es kann jedoch bei Bedarf zu sehr geringen Kosten leicht in Geld umgewandelt werden.

    Da nahezu Gelder leicht in Bargeld oder Sichteinlagen umgewandelt werden können, hat dies einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit der Wirtschaft. Die Zunahme oder Abnahme des Besitzes von Near-Geld wirkt sich auf die Spar- und Ausgabenquote der Gemeinschaft aus. Je größer das Vermögen in Form von Beinahe-Geldern ist, desto größer ist die Tendenz, aus diesem Einkommen zu konsumieren. Zweitens, da die Beinahe-Gelder leicht in Bargeld umgewandelt werden können, wirkt sich dies daher direkt auf die Geldmenge aus.

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