Haben die Reichen in viktorianischen Zeiten gearbeitet? Welche Jobs haben sie gemacht?

1 Antworten


  • Während der viktorianischen Zeit gab es eine große soziale Kluft zwischen den Klassen. Die Oberschicht brauchte selten zu arbeiten, die Mittelschicht hatte gut bezahlte Jobs und der Rest der Bevölkerung kämpfte ums Überleben.

    Jobs, die reiche Viktorianer gemacht haben

    Nur 2 % der Bevölkerung wären als „Oberschicht“ angesehen worden, und es wären Geistliche, Grundbesitzer und Adelige gewesen.

    Sie müssten normalerweise nicht so „arbeiten“ wie andere Menschen. Oftmals konnten sie ein luxuriöses Leben führen, das nur auf ihrem Erbe und ihrem Besitz beruhte.

    Auch die Mittelschicht, die rund 15 % der Bevölkerung ausmachte, ging es recht gut. Sie lebten in großen Häusern und hatten normalerweise ein Team von Dienern.

    Der „Vater“ des Haushalts ging normalerweise zur Arbeit, und zu den Berufen der Mittelschicht gehörten die folgenden:
    • Arzt
    • Rechtsanwalt
    • Banker
    • Ladenbesitzer
    • Fabrikbesitzer
    • Händler

    Reiche viktorianische Frauen arbeiteten im Allgemeinen nicht. Mit Hilfe eines Kindermädchens und einer Gouvernante wurden sie mit der Erziehung, Jüngerschaft und Erziehung ihrer Kinder beauftragt.
    Da die Viktorianer keine Verhütungsmittel verwendeten, waren die Familien oft sehr groß.

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