Gibt es Dienstleistungsunternehmen, die nicht von Wissens-Outsourcing betroffen sind?

1 Antworten


  • Diese Frage ist schwer zu beantworten, da sie weitgehend von den Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens und der Art des Unternehmens abhängt. Der Einsatz von Wissens-Outsourcing kann Vor- und Nachteile mit sich bringen, so dass es sich um eine geschäftliche Angelegenheit handelt, die individuell beurteilt werden muss. Schließlich gleicht kein Unternehmen dem anderen, und kein Unternehmen hat die gleichen Bedürfnisse oder die gleiche Managementstruktur.
    Wenn ein Unternehmen nicht viele Informationen zu speichern hat, kann es eine bessere Option sein, eigene persönliche Speichereinrichtungen aufzubauen. Dies kann beispielsweise für ein kleines Familienunternehmen gelten, das nicht mehr als vier Mitarbeiter beschäftigt. In diesem Fall wäre es nicht von Vorteil, das Wissen auszulagern, da das Unternehmen für die Speicherung bezahlen muss. Dabei muss sich ein Unternehmen immer überlegen, ob es kosteneffizienter ist, es vor Ort zu halten, als Informationen ausgelagert zu haben.
    Die Auslagerung von Wissensspeichern kann einem Unternehmen langfristig Geld sparen. Wenn jedoch nicht erwartet wird, dass viele Daten gespeichert werden, wäre dies nicht gut angelegt. Zu den Mehrkosten eines Unternehmens können auch Zahlungen für Temperiereinrichtungen und Sicherheitseinrichtungen gehören.
    Unternehmen, die bei der Speicherung eigener Server und Daten die Oberhand behalten wollen, erhöhen den Komfort und helfen Kosten einzusparen, so dass dies auch für eine Reihe von Unternehmen gelten könnte.
    Die Auslagerung von Informationen hat viele Vorteile, z. B. erfahrene Außendienstmitarbeiter am anderen Ende des Telefons, wenn etwas schief geht. Einige Unternehmen sind möglicherweise nie bereit dafür und entscheiden sich möglicherweise einfach dafür, die Dinge so zu belassen, wie sie sind; Dies ist also keine Schwarz-Weiß-Antwort.

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