Ahmed
Die Probleme, die durch das Fehlen eines Journaleintrags im Jahresabschluss eines Unternehmens entstehen, hängen wirklich davon ab, welche Art von Journaleintrag verpasst wurde.
Wenn es sich bei einem Journaleintrag eher um eine Umgliederung einer bestimmten Ausgabe handelt, die von einem einzigen Konto überwiesen wurde, wären die Auswirkungen des Fehlens dieses Eintrags nicht allzu schwerwiegend. Dies können sehr wohl Informationen sein, die bereits im Tagebuch vorhanden sind, und einfach zu vergessen, diese in einem späteren Tagebucheintrag wieder einzugeben, ist ziemlich nachlässig, aber nicht im Geringsten besonders gefährlich oder schädlich.
Im Falle einer großen finanziellen Maßnahme kann das Versäumen des Journaleintrags jedoch potenziell sehr schädlich sein. Wenn die Kontoauszüge beispielsweise keinen korrekt ausgewiesenen Saldo aufweisen, könnten diese irreführenden Informationen im Unternehmen große Verwirrung stiften. Dies könnte dazu führen, dass eine bestimmte Handlung oder eine bestimmte Entscheidung getroffen wird, die nicht eintreten musste.
Auch wenn ein Geldbetrag, der auf das Konto eingezahlt wurde, nicht in der Journalbuchung des Jahresabschlusses angezeigt wird, kann dies ebenfalls zu Problemen führen. Wenn das Unternehmen keine Aufzeichnungen über dieses bestimmte Einkommen im Journal hat, wird es die Einrichtung befragen, die es bereits bezahlt hat. Diese Verwirrung könnte zu unnötigen Reibungen zwischen Unternehmen führen, die leicht hätten vermieden werden können, wenn die Zeitschriften aktuell, genau und vollständig geführt worden wären.
Die Auswirkungen eines fehlenden Journaleintrags im Jahresabschluss hängen hauptsächlich davon ab, was durch den verpassten Eintrag auf dem Spiel steht. Sollte jedoch ein versäumter Eintrag entdeckt werden, ist es wichtig, dass der Jahresabschluss zurückgezogen und nach Korrektur des Fehlers erneut veröffentlicht wird.