Besprechen Sie das Stück "Die Fliege in der Salbe" von VCPrichett und seine Moral?

1 Antworten


  • Es ist eine interessante Studie über eine doppelte Persönlichkeit. Die meisten von uns haben eine doppelte Persönlichkeit. Das eine ist unsere wahre Persönlichkeit und das andere ist das, was wir der Welt zeigen. Viele Menschen sind Heuchler. Sie verbergen ein sehr hässliches Inneres unter einem schönen Äußeren. Die Geschichte erzählt uns auch, dass die Geldgier einen Sohn vom Vater entfremdet. Es ist sehr schwer, diese Lust zu überwinden.

    Ein Fabrikbesitzer einer Bank wird bankrott. Seine Liquidatoren nehmen ihm all seine Maschinen und Möbel mit. Er sitzt allein in seinem leeren Salon. Sein Sohn Harold, ein armer Universitätsprofessor, kommt ihm zu Hilfe und sympathisiert mit ihm. Harold wurde von seinem Vater wegen seiner schlechten Arbeit und seines niedrigen finanziellen Status sehr abgelehnt. Harold betritt den Raum und beginnt, seinen Vater zu trösten. Der Vater versucht, den Schein aufrechtzuerhalten. Er sagt Harold, dass er sich keine Sorgen macht. Mit ihm sind auch viele andere große Geschäftsleute bankrott gegangen. Er erklärt, dass solche Reichtümer und Stürze im Geschäftsleben weit verbreitet sind. Geldgier sei ein Fluch, sagt er. Er wollte immer mehr Geld verdienen, als er wollte. Jetzt ist er glücklich, denn der Fluch hat ihn verlassen. Er erklärt, dass er jetzt ein sehr einfaches, glückliches, einfaches und zufriedenes Leben in einem abgelegenen Dorf führen wird.

    Plötzlich betritt eine Fliege den Raum. Der Vater regt sich auf. Er steht mit einem Staubtuch auf, um es zu töten. Er erzählt, dass er diese schmutzigen Dinge schon immer gehasst hat. Bis dahin hatte keine Fliege es gewagt, sein Zimmer zu betreten. Harold öffnet das Fenster und die Fliege geht aus. Aber in tritt wieder ein und klebt an der Decke. Der Vater steht an der Spitze des Tisches und versucht ihn zu töten, aber vergebens. Er fühlt sich müde. Plötzlich sieht er sehr alt und schwach aus. Er bittet Harold, ihm zu helfen, den Tisch herunterzuklettern. Als er herunterkommt, sagt er Harold, dass er bereits fünfundsechzig ist und kurz vor seinem Tod steht. Er kann nicht mehr kämpfen. Er hat sich leider sehr geirrt, als er sein ganzes Leben lang dem Geld hinterherlief.

    Ganz unerwartet macht Harold ihm ein Geldangebot, um sein Geschäft wieder aufzunehmen. Der Alte lehnt das Angebot zunächst ab. Aber als Harold es wiederholt und der alte Mann sich sicher ist, dass das Angebot echt ist, hüpft er vor Freude. Sein Gesicht beginnt vor Aufregung zu werden. Die äußere Maske seiner Persönlichkeit wird entfernt. Seine wahre Persönlichkeit eines Geschäftsmannes tritt in den Vordergrund. Er fragt Harold mahnend, warum er ihm nicht schon früher von dem Geld erzählt habe.

Schreibe deine Antwort

Ihre Antwort erscheint nach der Moderation appear