„Nonverbale Kommunikation“ ist die Bezeichnung für jede Form der Kommunikation, die kein Sprechen beinhaltet.
Anscheinend macht die nonverbale Kommunikation zwei Drittel der gesamten Kommunikation zwischen Menschen aus – das muss bedeuten, dass sie wichtig ist! Hier sind einige Beispiele für die gängigsten Formen der nonverbalen Kommunikation:
Mimik
Diese sind nicht immer freiwillig und können uns oft in Schwierigkeiten bringen!
- Lächeln und grinsen
- Sieht wütend oder schockiert aus
- Eine Augenbraue hochziehen
- Stirnrunzeln
- Augenkontakt (der wichtigste Teil des Flirtens)
Körpersprache
Sozialpsychologen glauben, dass man viel darüber aussagen kann, wie sich eine Person fühlt, wenn man nur ihre Haltung betrachtet. Beispiele für Körpersprache sind:
- Arme verschränken
- Sich näher an jemanden lehnen
- Sich von jemandem weglehnen
- Liegend
- Die Brust aufblähen
- Über jemandem stehen
- Verstecken hinter Händen oder Haaren
Gesten Auch
diese sind wirklich wichtig – haben Sie schon einmal jemanden gesehen, der wild mit den Händen gestikuliert, wenn er aufgeregt ist? Häufige Gesten sind:
- Hand- und Armbewegungen (normalerweise beim Erklären)
- Zwinkern
- Handsymbole und Gesten
- Kopfschütteln
- Nicken
- Mit den Augen rollen
Kleidung
Sie glauben es vielleicht nicht, aber Kleidung ist wirklich wichtig, wenn es um nonverbale Kommunikation geht. Was jemand trägt, sagt viel über seinen Hintergrund, seinen finanziellen Status, seinen Geschmack und seine Persönlichkeit aus.