Ja, American Sniper basiert auf der wahren Geschichte von Chris Kyle - einem ehemaligen Cowboy, der bis heute der genaueste und tödlichste Schütze in der US-Militärgeschichte ist.
Der Film wird vom gefeierten Schauspieler und Regisseur Clint Eastwood inszeniert.
Die Anzahl der Kills von Chris Kyle ist offiziell die höchste, die jemals verzeichnet wurde (und inoffiziell behauptete er, noch viel mehr getötet zu haben):
160 bestätigte Kills
255 wahrscheinliche Kills
Chris Kyle diente viermal im Irak und gewann zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen für seinen Mut. Der Militärgeheimdienst schlägt vor, dass feindliche Streitkräfte sogar ein Kopfgeld von 20.000 US-Dollar auf seinen Kopf ausgesetzt haben!
Dass Chris nicht im Kampf ums Leben kam, könnte man als Ironie bezeichnen... Sondern auf einem Schießstand in Texas, durch die Hände eines US-Soldaten, der offenbar an einer posttraumatischen Belastungsstörung litt.
Ja, American Sniper ist eine wahre Geschichte. Es basiert auf dem Leben von Chris Kyle (8. April 1974 - 2. Februar 2013), einem US Navy Seal, der oft als der tödlichste Scharfschütze in der Geschichte der Seeschlacht angesehen wird. Der Titel stammt aus Kyles eigener Autobiografie "American Sniper: The Autobiography of the most lethal sniper in US Military History".
Der Film wird von Clint Eastwood inszeniert und zeigt Bradley Cooper als Kyle. Es hat mit einem Metascore von 73/100 und einem IMDb-Score von 7,8 gute Kritiker- und Publikumsresonanz erhalten.Kyle aus Odessa, Texas, trat 1999 der Marine bei und absolvierte vier Einsätze im Irakkrieg, wobei er mehrere militärische Auszeichnungen erhielt.
Es gibt keinen "Beweis" als solchen, dass er der beste Scharfschütze in der US-Geschichte war, obwohl seine (inoffiziellen) Statistiken für sich sprechen:
160 bestätigte Kills von 225 wahrscheinlichen Kills.
Hier ein Trailer zum Film: